Sicherheit

Die Implantatbehandlung muss nach genauen medizinischen Prozeduren durchgeführt werden, um dem Patienten maximale Sicherheit zu garantieren. Dazu gehört der ausführliche medizinische Fragebogen, anhand dessen eventuelle Kontraindikationen in Bezug auf den allgemeinen Gesundheitszustand festgestellt werden können.

Vorbehaltlose Kontraindikationen:

  • schwere psychische Krankheiten
  • akute onkologische Krankheiten
  • Radiotherapie
  • Chemotherapie
  • Hämatologische Störungen
  • Systemkrankheiten
  • Osteoporose
  • Alkoholismus
  • nicht eingestelltes Diabetes melitus
  • mangelnde Mundhygiene

Relative Kontraindikationen:

Das Alter des Patienten: Jugendliche bis zum vollendeten 16 Lebensjahr sollen sich einer Implantatbehandlung nicht unterziehen, da der Knochenwachstum noch nicht abgeschlossen ist.

  • Kieferknochenschwund – zuerst Knochenaufbau nötig
  • Kreislauferkrankungen
  • Rheumakrankheiten
  • Nierenkrankheiten
  • Leberkrankheiten
  • Endokrynologische Krankheiten
  • Schwangerschaft
  • Eingestelltes Diabetes melitus
  • Zahnfleischkrankheiten
  • Gestörter Zusammenbiβ – zuerst kieferorthopädische Behandlung nötig
  • Starkes Rauchen